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Welches Begutachtungsinstitut ist zu empfehlen?

Ihr Wunsch

Gerne wüssten Sie, welches Begutachtungsinstitut ich empfehlen kann und sicherlich schwebt Ihnen auch schon vor, was Ihnen dieses Institut bieten soll. Auch ich habe solche Vorstellungen und ich will sie Ihnen nicht verschweigen, denn ich möchte, dass meine Klienten optimal in der MPU betreut werden und selbst, wenn Sie nicht mein Klient sind, wünsche ich Ihnen einen möglichst angenehmen und erfolgreichen Verlauf der Begutachtung. Sehen wir uns also an, was ein professionelles Begutachtungsinstitut auszeichnet und entscheiden wir dann, welche Anbieter übrig bleiben.

Kriterien eines professionellen Begutachtungsinstituts

1. Erfahrung und Kompetenz

Wenn Sie ein Institut in den Blick nehmen, sollten Sie auf Erfahrung und Kompetenz achten. Wie lange ist das Institut auf dem Markt, welchen Ruf hat es, wie präsentiert es sich nach außen – etwa über Werbung, Internet oder Anzeigen – und welche Inhalte stehen dabei im Vordergrund. Fragen Sie auch Ihre Freunde und Kollegen, welche Erfahrungen sie gemacht haben, doch bedenken Sie eines: solche Erfahrungen können subjektiv getrübt sein, vom Zufall eines Gutachtens abhängen und oft beruhen die Auskünfte nicht auf persönlicher Erfahrung, sondern auf Hören-Sagen. Einzig der konkreten Erfahrung eines Ihnen bekannten Menschen, der in der Begutachtung war, sollten Sie vertrauen. Natürlich können Sie auch Fachleute, etwa Anwälte, Mitarbeiter von Führerscheinstellen oder Fahrschulen sowie Verkehrspsychologen befragen und zuletzt können Sie der fraglichen Begutachtungsstelle einen Besuch abstatten. Etwa in Form der üblichen Info-Abende, die jedes Institut anbietet oder in Form einer Beratungsstunde, falls diese im Rahmen der inzwischen auferlegten Trennung von Beratung und Begutachtung noch angeboten wird. Gewinnen Sie auf diese Weise einen ersten Eindruck, welches Institut Ihnen zusagt.

2. Service

Zu den unverzichtbaren Serviceleistungen gehören eine gute telefonische Erreichbarkeit sowie eine qualifizierte Auskunft bereits am Telefon. Sind die Sekretärinnen bzw. Sekretäre kompetent und kann man Sie weitervermitteln? Besteht die Möglichkeit, für eine vertretbare Anfrage auch mit einem Arzt oder Psychologen zu sprechen? Ruft man Sie im Zweifelsfall zurück und bietet man Ihnen eine flexible Terminvergabe, so dass Sie entweder ein beratendes Vorgespräch oder die eigentliche Begutachtung zu einem Ihnen genehmen Zeitpunkt durchführen können. Auch die Möglichkeit, Abstinenzbelege im Falle von Alkohol über ein sog. EtG-Programm durchführen zu können, im Falle von Drogen über Zufallsscreenings oder eine Haaranalyse, kommt hier in Betracht und Sie können die Konditionen solcher Programme vergleichen. Auf den entsprechenden Webseiten „Abstinenzbelege bei Alkohol“ und „Abstinenzbelege bei Drogen“ finden Sie weitere, interessante Hinweise.

3. Kundenfreundlichkeit

Als Kunde – sagt man – sind Sie der König, und etwas davon wollen Sie auch im Umgang mit dem Begutachtungsinstitut spüren. Sie wollen freundlich und zuvorkommend behandelt werden. Diese Behandlung betrifft die Zeit vor der eigentlichen Begutachtung – wovon oben bereits die Rede war – doch auch die Begutachtung selber. Sie wollen sicherstellen, dass Sie dort nicht persönlich verletzt oder angegriffen werden und Sie wollen ausreichend Zeit für die Darlegung Ihrer Belange haben. Sie wollen mit anderen Worten einen kompetenten und zuvorkommenden Gutachter antreffen. Auch hier können Sie mit den oben genannten Kontaktpersonen (Freunde, Bekannte, Mitarbeiter von Führerscheinstellen bzw. Fahrschulen, Rechtanwälte, Verkehrspsychologen) sprechen und auch hier können Sie die bereits unterbreiteten Ratschläge beherzigen. Wählen Sie ein Institut, von dem Sie erwarten dürfen, korrekt und freundlich behandelt zu werden und testen Sie ruhig einmal durch Telefonate oder den Besuch die in Frage kommenden Einrichtungen.

4. Qualität des Gutachters und des Gutachtens

Während sich die Qualität des Gutachters in der Kunst der Befragung zeigt, in der Fähigkeit, Ihnen die Angst zu nehmen, sich auf Sie einzulassen, Ihnen auch im Falle von Missverständnissen zu helfen und ganz allgemein eine faire und professionelle Begutachtung durchzuführen, kurz: im Talent und Willen, das Handwerk als Psychologe verantwortlich in das Gespräch einzubringen, erweist sich die Qualität des Gutachtens nicht alleine am Ergebnis. Dieses Gutachten wünschen Sie natürlich positiv, doch sollte es – falls dies nicht möglich ist – wenigstens verständlich und nachvollziehbar sein. Es sollte neben den üblichen Textblöcken, die unvermeidlich sind, auch individuelle, Sie persönlich betreffende Inhalte haben, sollte verständlich erklären, wie das Ergebnis zustande kam. Und es sollte, falls es negativ ausgefallen ist, eine Empfehlung geben, wie Sie weiter sich zu verhalten haben und was Sie tun können, um möglichst bald eine positive Beurteilung zu bekommen.

Es mag wohl sein, dass Sie noch gar kein solches Gutachten in der Hand haben, aber vielleicht hat einer Ihrer Freunde oder Bekannten bereits eine MPU hinter sich und mit ihr ein Gutachten vorliegen. Sie kennen diesen Menschen vermutlich sehr gut und haben damit einen wunderbaren Gradmesser von Qualität vor sich. Lesen Sie sich dieses Gutachten durch und entscheiden Sie, ob es der Person gerecht wird, im positiven wie negativen Sinne. Achten Sie darauf, wie gut der Psychologe gearbeitet hat. Wenn es ein gutes Gutachten ist, dann können Sie Vertrauen haben, wenn Sie dorthin gehen, selbst auch ansprechende Qualität zu erhalten. Denken Sie dabei aber daran, dass Sie im allgemeinen leider keine Möglichkeit haben,  einen bestimmen Gutachter auszuwählen. Einen Hinweis auf das Niveau der Begutachtungsstelle vermag Ihnen das Gutachten des Freundes oder Bekannten aber schon geben.

5. Qualitätssicherung

Sie sollen nun erfahren, dass Begutachtungsinstitute ein aufwendiges Qualitätsmanagement betreiben und entsprechende Kriterien der Qualitätssicherung befolgen. Das ist sehr gut und hat die Institute genötigt, sehr viel genauer als früher darauf zu achten, dass keine Fehler gemacht werden. Lassen Sie mich mit der nötigen Vorsicht auf diesen Aspekt reagieren. Entscheidend ist für mich nicht die formale Qualität einer Begutachtungsstelle, sondern die inhaltliche Umsetzung der Qualitätskriterien. Alle Begutachtungsinstitute erfüllen die formalen Voraussetzungen der Qualitätssicherung, wie sie von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) gefordert werden, sonst dürften sie nicht Begutachtungen anbieten. Der Unterschied liegt darin, wie diese Kriterien im Einzelfall umgesetzt werden und dies werden Sie im konkreten Kontakt mit der Stelle selber merken. Eben dadurch, dass Sie diese Institute in Ihrer Serviceleistung durch die auf dieser Webseite vorgeschlagenen Maßnahmen einzeln vergleichen.

Gestatten Sie mir noch eine Bemerkung zum professionellen Qualitätsmanagement. Freiberufliche Psychologen, zu denen ich gehöre, haben im allgemeinen nicht die Zeit und das Geld für ein umfassendes Qualitätsmanagement. Unsere Referenz sind unser Studium (unsere Ausbildung), unsere Berufserfahrung, unsere Kunden und unser persönliches Engagement. Sie können diese inhaltlichen Kriterien jederzeit an mir erproben und wenn ich Ihren Ansprüchen nicht genüge, dann suchen Sie sich einen besseren Kollegen.

Die Einzelbetreuung, die ich Ihnen biete, meine Qualitäten als Mensch, lassen sich freilich nicht objektiv messen. Ich besuche – wie meine freiberuflichen Kollegen auch – Fortbildungen und habe die zur qualifizierten Verkehrspsychologie nötigen Diplome mir gesichert. Was davon in der konkreten Arbeit bleibt, ist für Sie nicht leicht zu definieren. Das konkrete Angebot, das Ihnen vorliegt, das Gespräch am Telefon, die Sprechstunde, das Engagement für Information und die Ehrlichkeit, die ich Ihnen auf dieser Webseite anbiete, sind Kriterien meiner Qualitätssicherung und Professionalität. Und diese individuelle Beurteilung alleine wird Ihnen weiter helfen, jenseits eines auf Großanbieter abgestimmten Qualitätsmanagements, das ich und meine freiberuflichen Kollegen nicht leisten können.

6. Nachbetreuung

Auch nach einem Gutachten macht es einen Unterschied, wie man mit Ihnen umgeht. Haben Sie die Möglichkeit, noch einmal mit dem Gutachter oder einem Kollegen zu sprechen? Geht man dabei auf Ihre Einwände ein oder ist man bloß bemüht, Sie loszuwerden. Hat man Verständnis für Ihre Situation, Ihre Enttäuschung oder geht man darüber hinweg? Unterschätzen Sie auch diesen Aspekt nicht. Vielleicht hat einer Ihrer Freunde eine solche Nachbetreuung erlebt. Vielleicht hat man ihm, da er noch nicht vorbereitet war, wenigstens für eine Zweitbegutachtung helfen können. Und vielleicht hat er nach diesem Gespräch Mut gefasst, weiter zu machen. Der Beratungsaspekt ist einer jeden Begutachtungsstelle heute wichtig und auch ich habe erlebt, dass Gutachter nach einem negativen Gutachten mich persönlich anriefen mit der Bitte, dem Klienten auf konkrete Weise zu helfen, damit es das nächste Mal klappt. Und dies bringt uns schon zu einem weiteren, wichtigen Aspekt von Qualität.

7. Zusammenarbeit mit Verkehrspsychologen

Ein gutes Institut wird alles daran setzen, um dem Klienten zu helfen, möglichst bald sich zu rehabilitieren, d.h. die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Wenn auch diverse Institute über Tochterfirmen selbst Schulungen anbieten oder einzelne Gutachter selber therapeutisch tätig sind – eine Verflechtung, die nicht ganz unumstritten ist und möglicherweise vom Gesetzgeber unterbunden wird –, mag es doch sein, dass diese Institute im konkreten Einzelfall freiberufliche Verkehrspsychologen empfehlen. Andere Institute, die von vorneherein solche therapeutischen Ambitionen nicht hegen, tun dies routinemäßig. Und das ist richtig. Denn auf dem freien Markt und im Rahmen der Unabhängigkeit, für die der freiberufliche Verkehrspsychologe einsteht, ist Rehabilitation optimal möglich. Auf der Webseite „Zielsetzung und Programm“ können Sie unter „Mein Kooperationskonzept“ nachlesen, wie ich mir das vorstelle. Es geht darum, dass alle an der Rehabilitation Beteiligten, die Fahrerlaubnisbehörde, die Begutachtungsstellen und die Verkehrspsychologen zusammenarbeiten, damit Ihnen geholfen wird.

Wenn Sie im Gespräch mit einem Begutachtungsinstitut den Eindruck haben, dass eine solche Zusammenarbeit möglich ist, dann spricht das für dieses Institut. Sollte man Ihnen ausschließlich ein hauseigenes Modell empfehlen oder eine solche Zusammenarbeit ablehnen, bitte ich Sie, selber Ihre Präferenzen zu wählen. Einzig die für Sie optimale Betreuung zählt und daran müssen wir uns alle messen. Auch Verkehrspsychologen haben untereinander diese Verpflichtung, und wenn ich den Eindruck habe, dass ein Klient oder eine Klientin bei mir nicht optimal aufgehoben sind bzw. ich eine Kollegin oder einen Kollegen kenne, die bzw. der voraussichtlich mehr für diesen Klienten/diese Klientin tun kann, dann gebe ich den Namen gerne weiter. Eine Beratung macht nur Sinn, wenn Therapeut und Klient sich verstehen und jeder Therapeut hat einen eigenen Stil, eigene Stärken und Schwächen. Sie sollen den für Sie idealen Therapeuten finden.

Das richtige Institut?

Nun haben Sie sich das alles geduldig angehört und wollen schlicht wissen, welches Institut ich empfehle, denn Sie wollen eines haben, welches alle positiven Eigenschaften oder wenigstens so viele wie möglich erfüllt und am besten soll es dann eines sein, welches Ihnen ein positives Gutachten ausstellt. Ich muss Sie enttäuschen, habe aber auch eine gute Nachricht für Sie. Die Enttäuschung besteht darin, dass ich Ihnen ein einziges solches Institut nicht nennen kann, weil es dieses eine Institut nicht gibt. Die gute Nachricht lautet, dass es heute eine Reihe von Instituten gibt, die vorzüglich arbeiten. Und um diese für Sie zu ermitteln, verwende ich eben jene Kriterien, die ich Ihnen vorgestellt habe. Ich prüfe die mir eingehenden Gutachten, ich führe Telefonate mit Dienststellenleitern und Gutachtern, ich besuche die Institute bei regelmäßigen Veranstaltungen und ich lasse mir von meinen Klienten ein Feedback darüber geben, wie die Begutachtung vonstatten ging. Ich stehe in Kontakt mit Kollegen und nehme auch die Auskünfte von Anwälten und Mitarbeitern der Führerscheinstellen ernst. Aus all diesen Quellen erstelle ich in täglicher Praxis meine „Liste kompetenter Begutachtungsinstitute“.

Doch Sie wissen, wenn Sie die Seite „Kann ich mir den Gutachter aussuchen?“ konsultieren, bereits, dass im allgemeinen zwar das Institut, nicht aber der konkrete Gutachter bestimmt werden kann. Es gibt sicherlich Unterschiede im Werdegang des Instituts und im Stil der Befragung. Und so mag es sein, dass nach Maßgabe Ihrer Vorgeschichte und Ihrer Persönlichkeit sich ein oder zwei Institute besser eignen als andere. Doch tritt, eben weil Sie selbst bei diesen Anbietern den Einzelgutachter nicht wählen können, der Name des Instituts in den Hintergrund und etwas anderes ist viel wichtiger.

Sie selber: Ihr Erleben, Ihre Ehrlichkeit, Ihre Veränderungen, Ihre positiven Einsichten und Ihre professionelle Vorbereitung machen den Unterschied. Und dies ist die eigentlich positive Nachricht. Sie können sich vom Institut, ja vom Gutachter weitgehend unabhängig machen, indem Sie sich vernünftig auf die MPU vorbereiten. Wenn Sie den Weg beschreiten, den ich Ihnen auf dieser Webpräsenz wiederholt vorgestellt habe, wenn Sie in  Zusammenarbeit mit einem Verkehrspsychologen sich rehabilitieren, dann brauchen Sie keine Angst mehr vor der MPU zu haben. Dann brauchen Sie sich nicht mehr zu sorgen, welches Institut das einzig seligmachende ist. Denn dann bleiben mehrere Institute übrig und von diesen können Sie eines nach Gusto wählen.

Sollten Sie bei mir eine MPU-Vorbereitung durchgeführt haben, dann ist alles Weitere einfach. Wir warten in der Therapie bis zu jenem Moment, an dem Sie sich entscheiden, d.h. der Führerscheinstelle mitteilen müssen, welches Institut Ihre Wahl erhalten hat. Ich kenne Sie dann besser, habe mir einen Eindruck von Ihren Möglichkeiten und Ihrer Persönlichkeit gemacht und werde Ihnen mitteilen, welches Institut bzw. welche Institute ich empfehlen kann. Bis zuletzt können wir also von dem Feedback der Klienten und anderen, eintreffenden Erfahrungen profitieren.

Ich wache darüber, dass meine Klienten bei diesen Instituten gut aufgehoben sind und freue mich, Ihnen sagen zu können, dass die Institute diesen Anspruch auch ernst nehmen. Ich werde Ihnen kein Institut benennen, das mit Blick auf Qualität und Kundenbetreuung nicht den Standards entspricht, auf die Sie als zahlender Kunde ein Anrecht haben. Sie können damit der Begutachtung in Ruhe entgegen blicken. Denn Sie haben sich ehrlich rehabilitiert und damit gibt es für Sie mehrere Institute und eine noch größere Anzahl von Gutachtern, die vorzügliche Arbeit leisten und bereit sind, Ihre Veränderungen und Bemühungen ernst zu nehmen, ja: die nicht zögern werden, Ihnen auch – da Sie die entsprechenden Kriterien erfüllen – ein positives Gutachten auszustellen.

Zusammenfassung

Oft hört man, dass der Erfolg einer Begutachtung davon abhängt, das eine richtige Institut gewählt zu haben. Nehmen Sie sich die Freiheit, es anders herum zu sehen. Sie selbst haben es in der Hand, die Begutachtung erfolgreich zu bestehen. Zwar lassen sich Kriterien eines professionellen Institutes formulieren und wir beide, Sie und ich, können diese Maßstäbe täglich neu geltend machen. Der Konkurrenzkampf unter den Instituten hat die Qualität jedoch angeglichen und so fällt Ihnen und der Arbeit mit dem Verkehrspsychologen die entscheidende Rolle zu. Wenn Sie nicht das Nötige tun, werden Sie bei allen Instituten Schwierigkeiten bekommen. Wenn Sie sich hingegen ehrlich qualifizieren, dann haben Sie bei vielen Instituten eine vorzügliche Chance.

Wenn ich Sie in einer gemeinsamen verkehrspsychologischen Beratung näher kennengelernt habe, wenn ich Sie also als Mensch besser kenne, kann ich Ihnen auch sagen, welche Institute Ihnen liegen könnten. Es werden erfahrungsgemäß mehrere Institute sein und von diesen werden Sie dann eines auswählen. Denn die Qualität des Instituts und der Gutachter, die ich in täglicher Arbeit überprüfe, stellt weitgehend sicher, dass man Sie dort professionell betreut. Sie haben es mit geschulten Psychologen zu tun, die gelernt haben auf Sie einzugehen und die gewillt sind, Ihre ehrliche Leistung zu respektieren. Sie brauchen keine Angst vor der Begutachtung und dem Gutachter zu haben. Denn ein jeder Gutachter freut sich, einem Klienten, der wirklich an sich gearbeitet hat, zu helfen.

Lassen Sie mich statt einer voreiligen Empfehlung daher einen ganz persönlichen Rat geben: Seien Sie fair zu sich, dann wird der Gutachter auch fair zu Ihnen sein. Gehen Sie den Weg, der vor Ihnen liegt. Tun Sie das, was in Ihrem Fall erforderlich ist, um sich zu rehabilitieren. Damit helfen Sie sich und dem Gutachter. Damit haben Sie dann nicht nur Anrecht auf ein qualitativ hochwertiges Gutachten, Sie haben auch berechtigte Aussicht auf ein positives Gutachten. Und, gestatten Sie mir diese Anmerkung: Sie haben Aussicht darauf, Ihren Führerschein dauerhaft zu behalten.